Testen - Mieten - Kaufen
Lassen Sie sich beraten, rufen Sie einfach Günter Reichelt an: +49 171 360 60 40
Tinnitus, Tinnitus aurim
Tinnitus ist eine Hörerfahrung, die von den davon betroffenen Menschen ohne messbarem Schall empfunden wird und nur ein Ohr oder aber auch beide Ohren betreffen können.
Der subjektive Tinnitus ist nur für den Betroffenen selbst wahrnehmbar und lässt sich akustisch nicht messen, da er nicht auf externen Schallwellen beruht, sondern auf fehlgesteuerter Nervenaktivität in auditorischen und anderen Teilen des Gehirns zurück zu führen ist.
Aus unserer Sicht kann Tinnitus folgende Ursachen haben die alle mit der air.vi health Therapie positiv beeinflusst werden können:
- organisch und funktionelle Ursachen (Innenohr, Nervenaktivitäten, Umwandlung der Schallsignale in Nervenimpulse etc.)
- mechanische Ursache durch Reizung von Nerven im Bereich HWS (Halswirbelsäule) und Atlas (Wirbel drückt durch Schiefstellung auf austretenden Nerven, welche dadurch dauerhaft gereizt werden mit Auswirkungen auf Muskeln und Muskelketten mit Sehnen und Bändern
- biologische Konflikte - die eine Veränderung der Frequenzwahrnehmung verursacht
oder die Kombination von einer oder mehrerer dieser Ursachen.
Zellen können eine Normalfunktion, Überfunktion oder Unterfunktion haben. Haben bestimmte Zellen eine geänderte Funktion (Über- oder Unterfunktion) hat dies Auswirkungen auf unser Wahrnehmung.
Diese Erkenntnisse erklären die Erfolge, die wir mit der air.vi health Therapie erzielen. Denn:
- Die Funktion der Sauerstoff-Energie-Therapie sorgt für bessere Zellenergie bei allen Zellen und natürlich auch den Gehirnzellen und Nerven und damit für verbesserte Funktionen.
- Speziell der Einfluss auf einen verbesserten Ausgleich des Vegetativen Nervensystem wirkt hier besonders positiv auf diese Fehlfunktionen, die ja von fehlgesteuerten Nervenaktivitäten herrühren.
- Das air.vi health Therapiegerät hat einen erheblichen Einfluss auf ein ausgeglichenes Vegetatives Nervensystem.
Die entsprechend abweichende Gehirnaktivität bei Tinnitus-Patienten lassen sich mit bildgebenden Verfahren darstellen. - was bislang (Stand 2017) allerdings nur zu Forschungszwecken geschieht und noch nicht zur Unterstützung von Diagnosen eingesetzt wird.